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Duales Studium Wirtschaftspsychologie

Schon mal vom dualen Studium gehört? Hier informieren wir dich über alles, was du zum dualen Studium Wirtschaftspsychologie wissen musst: Was hinter diesem Studienmodell steckt, wie du Wirtschaftspsychologie dual studieren kannst und welche Hochschulen ein solches Studium anbieten.

Duales Studium – Was ist das?

Ein duales Studium ist ein ganz besonderes Studienmodell: Statt nur in der Uni, FH oder Akademie zu sitzen und graue Theorie zu pauken (von Praxisseminaren und Pflichtpraktika abgesehen), verbringst du etwa die Hälfte der Studienzeit in einem Unternehmen. Ein duales Studium verbindet nämlich Theorie und Praxis zu gleichen Teilen. So kannst du das Erlernte schnell in die Tat umsetzen und Inhalte, die du im Studium lernst, viel besser verstehen, weil du die Zusammenhänge aufgrund deiner praktischen Einblicke schneller erkennst.

Kein Wunder also, dass das duale Studium sowohl bei Studierenden als auch bei Unternehmen sehr beliebt ist und geradezu boomt. Auch im Fachbereich Wirtschaftspsychologie gibt es mittlerweile duale Wirtschaftspsychologie-Studiengänge, wenn auch aktuell noch sehr wenige.

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Studienmodelle

Nicht jedes duale Studium läuft gleich ab. So gibt es mehrere Studienmodelle. Am häufigsten wirst du auf die Modelle "ausbildungsintegrierend" und "praxisintegrierend" stoßen.

Ausbildungsintegrierendes duales Studium

Ausbildungsintegrierende Studiengänge sind besonders beliebt. Denn hier absolvierst du zusätzlich zu dem Hochschulstudium, das mit dem Bachelor abschließt, parallel noch eine (kaufmännische) Berufsausbildung mit staatlich anerkanntem Abschluss. Am Ende des dualen Studiums hast du also zwei Abschlüsse und damit einen echten Pluspunkt im Lebenslauf! Das bedeutet aber auch, dass du zusätzlich noch in die Berufsschule musst und vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) eine Ausbildungsprüfung ablegen musst. Es kommt also etwas mehr Arbeit auf dich zu.

Praxisintegrierendes duales Studium

In der praxisintegrierenden Variante absolvierst du keine Berufsausbildung, sondern machst in deiner Praxiszeit ein oder mehrere Langzeitpraktika im Betrieb. Im Prinzip machst du hier das gleiche wie beim ausbildungsintegrierenden Modell, nur dass du am Ende keine zwei Abschlüsse hast. Das ist aber gar nicht tragisch, denn durch deine immense praktische Erfahrung und den Studienabschluss bist du zu diesem Zeitpunkt schon besonders qualifiziert und hast beste Berufsaussichten! Beim praxisintegrierenden dualen Studium handelt es sich übrigens um die häufigste Variante.

Neben dem Studienmodell spielt außerdem noch eine Rolle, ob die Studienzeit direkt an der Hochschule verbracht wird, oder ob man ein duales Fernstudium macht. Denn dual studieren heißt nicht automatisch zu festen Zeiten zur Vorlesung zu gehen – einige duale Studiengänge werden auch als Fernstudium angeboten.

Zeitmodelle

Der genaue zeitliche Ablauf eines dualen Studiums ist nicht immer gleich. Es gibt die folgenden zwei Varianten:

Blockmodell

Das Blockmodell gehört zu den häufigsten dualen Studienmodellen. Hier wechselst du alle drei Monate zwischen Hörsaal und deinem Arbeitgeber. So kannst du dich in den einzelnen Phasen voll auf die Praxis oder voll auf das Studium konzentrieren.

Wochenmodell

Das Wochenmodell komprimiert das Blockmodell in einen Tagesrhythmus – das heißt, dass du an zwei oder drei Tagen in der Woche deine Seminare und Vorlesungen besuchst, während du an den restlichen Tagen in deinem ausbildenden Betrieb bist. 

Besonderheiten des dualen Studiums

Zwei Dinge, die das duale Studium deutlich von einem normalen Studium unterscheiden, sind das Gehalt und deine Karriereaussichten.

Gehalt im dualen Studium

Im dualen Studium Wirtschaftspsychologie zahlt dir das Unternehmen eine monatliche Ausbildungs- bzw. Praktikumsvergütung. Das macht die Studienfinanzierung deutlich einfacher! Da die Höhe des Gehalts nichts gesetzlich geregelt ist, ist hier quasi alles zwischen 450 Euro und 1.200 Euro brutto im Monat möglich. Des Weiteren werden oft die Studiengebühren übernommen und Sonderleistungen gewährt (Übernahme von Mietkosten, Büchergeld, Laptop, etc.). 

Karriere nach dem Studium

Duale Absolventen haben beste Berufsaussichten. Denn die Unternehmen versuchen mit dem dualen Studium ihren eigenen Führungskräftenachwuchs auszubilden. Wenn du dich nicht allzu dumm anstellst, winkt gleich nach dem Abschluss der Anschlussarbeitsvertrag. Nicht selten gibt es sogar Klauseln im Vertrag zum dualen Studium, die den Studenten verpflichten, im Anschluss noch für eine bestimmte Zeit im Unternehmen tätig zu sein. 

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Allerdings eine schlechte Nachricht zuerst: Aktuell gibt es noch nicht besonders viele wirtschaftspsychologische Studiengänge, die dual studiert werden können. Das liegt zum einen daran, dass Wirtschaftspsychologie ein noch recht neues Fach ist und zum anderen, dass es auch recht speziell ist. Aber nicht gleich den Kopf in den Sand stecken – ein paar Unternehmen und Hochschulen bieten schließlich ein duales Studium Wirtschaftspsychologie an.

Duales Studium Wirtschaftspsychologie: Unternehmen

Duales Studium Wirtschaftspsychologie: Hochschulen

10 Hochschulen, die ein duales Studium Wirtschaftspsychologie anbieten

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Studieninhalte

In einem dualen Studium Wirtschaftspsychologie stehen keine anderen Studieninhalte auf dem Plan als in jedem anderen wirtschaftspsychologischen Studiengang auch. 

Im Verlauf des dualen Studiums wirst du dich mit den wichtigsten Grundlagen aus BWL und Psychologie beschäftigen sowie mit Fächern, die diese beiden Fachgebiete miteinander verknüpfen. Diese können zum Beispiel sein:

  • Grundlagen der BWL
  • Rechnungswesen
  • Statistik, Mathematik
  • Grundlagen der Psychologie
  • Marktforschung

Dauer und Verlauf

Für ein duales Studium Wirtschaftspsychologie solltest du sechs bis acht Semester einplanen, also drei bis vier Jahre. In dieser Zeit erwirbst du deinen Bachelorabschluss sowie jede Menge Praxiswissen, gegebenenfalls sogar einen Ausbildungsabschluss, wenn es sich um ein ausbildungsintegrierendes duales Studium handelt.

Die genaue Länge wird durch die Studienplanung der Hochschule vorgegeben. Auch auf das Studienmodell hast du keinen Einfluss. Über dieses haben sich Unternehmen und Hochschule bereits im Vorfeld geeinigt. Du kannst dir also nicht aussuchen, ob Block- oder Wochenmodell.

Weitere Infos & Tipps

Wie findet man eigentlich einen dualen Studienplatz? Und passt ein duales Studium zu mir? Im folgenden Teil erklären wir dir Schritt für Schritt, wie du an ein duales Studium Wirtschaftspsychologie kommst, und listen dir alle Vor- und Nachteile auf.

Schritt für Schritt zum dualen Studienplatz

Eines vorweg: Mit einem dualen Studium den Einstieg in die Festanstellung und damit eine wichtige Hürde hin zu einer gelungenen Karriere zu nehmen, ist gut zu schaffen, wenn du ein paar Dinge beachtest. Deswegen geben wir dir hier ein paar Tipps, die dir helfen sollen, dein Vorhaben zu verwirklichen und erfolgreich abzuschließen.

Fünf Schritte zum dualen Studium Wirtschaftspsychologie

  • Schritt 1: Das richtige Unternehmen finden

    Das richtige Unternehmen finden

    Mann an LaptopFür ein duales Studium, egal, ob in Wirtschaftspsychologie oder einem anderen Fach, muss man sich bewerben.

    Bewerbung beim Unternehmen

    Die Bewerbung erfolgt in den meisten Fällen über das Unternehmen, in dem die Praxiszeit abgeleistet wird. Für die Unternehmenssuche kannst du allgemeine Stellenbörsen, wie die von Stepstone, oder spezielle, wie die von Wegweiser-Duales-Studium.de, im Internet durchsuchen. Das Portal Wegweiser-Duales-Studium.de ist die umfangreichste Quelle zum Thema duales Studium und bietet dir tausende Unternehmen in ganz Deutschland, die ein duales Studium anbieten. Vielleicht findest du hier auch direkt etwas passendes für dich.

    Bewerbung bei der Hochschule

    Eine weitere Vorgehensweise besteht in der umgekehrten Richtung. So kann man sich manchmal auch bei einer Hochschule für einen Studienplatz bewerben. Diese helfen dann wiederum bei der Vermittlung eines Platzes bei einem Unternehmen. Prüfe also genau, ob dies bei den oben aufgeführten Hochschulen möglich ist.

  • Schritt 2: Die Bewerbung

    Die Bewerbung

    Die meisten Unternehmen erhalten sehr viele Bewerbungen. Du musst dich also darauf einstellen, dass es nicht sofort mit einer Anstellung und dem Studienplatz klappt.

    Um die bestmögliche Bewerbung abzuschicken, sammele also viele Informationen über das Unternehmen und schau dir die Ausschreibung genau an, damit du alle verlangten Angaben einbringst. Die Bewerbung geht in der Regel per E-Mail an die Personalabteilung raus, bei großen Unternehmen wird sie über ein Bewerbungsportal abgeschickt.

    Für ein duales Studium kann man sich das ganze Jahr über bewerben, die Zeiträume werden von den Unternehmen bestimmt und sind deshalb ganz individuell. Besonders viele Ausschreibungen werden von Spätsommer bis Herbst sowie dann nochmal zu Jahresbeginn veröffentlicht.

    Beachte, das insbesondere größere Unternehmen feste Bewerbungszeiträume haben! Wird die Bewerbung zu spät eingereicht, wird sie im Bewerbungsverfahren nicht aufgenommen und du verspielst eine wichtige Chance.

  • Schritt 3: Das Assessment-Center

    Das Assessment-Center

    Sollte deine Bewerbung Eindruck gemacht haben, wirst du möglicherweise zu einem Assessment-Center eingeladen. Dabei handelt es sich um ein Auswahlverfahren, das Unternehmen durchführen, um sich ein noch besseres Bild von den Bewerbern machen zu können.

    Hier werden eine Reihe von Tests durchgeführt. Das können schriftliche Tests sein, wie Aufgaben in den Bereichen Allgemeinwissen, mathematisch-logisches Denken, soziale Intelligenz und möglicherweise leichtere Fragen zum jeweiligen Fachbereich des Unternehmens. Es können aber auch zusätzlich noch Gruppenarbeiten anstehen, in denen man in erster Linie seine Sozialkompetenz unter Beweis stellen soll.

    Tipp: Fragen zum Allgemeinwissen bzw. zum mathematisch-logischen Denken lassen sich üben. Es gibt im Internet jede Menge Wissenstests. Allein die verschiedenen Aufgabentypen im Vorfeld zu kennen, hilft beim Lösen und verschafft mehr Zeit beim Ausfüllen des Tests.

  • Schritt 4: Das Bewerbungsgespräch

    Das Vorstellungsgespräch

    VorstellungsgesprächDie letzte Hürde ist das persönliche Gespräch mit den Personalverantwortlichen. Vielen macht gerade diese Station im Vorfeld Angst, dabei solltest du dir bewusst sein, dass du es immerhin schon bis hierhin geschafft hast und du nicht so weit gekommen wärst, wenn du nicht überzeugt hättest.

    Wichtig: Keinesfalls solltest du dich verstellen und eine Rolle einnehmen, die dir nicht liegt. Einigermaßen erfahrene Personaler merken das sofort und könnten denken, du hättest etwas zu verbergen. 

    Bei vielen Bewerbungsgesprächen ist es mittlerweile nicht unüblich, den Bewerber noch einmal vor eine vermeintlich unlösbare Aufgabe zu stellen. Fragen, wie etwa "Wie schwer ist die Stadt Köln?", "Wie viele Meerschweinchen gibt es in Hamburg?" oder auch "Wie viel Liter Kaffee werden in einem Durchschnittsunternehmen mit 100 Angestellten am Tag getrunken?", sollen nicht dein Allgemeinwissen testen, sondern deine Problemlösungskompetenz und dein kreatives Denken auf die Probe stellen. Also: Wie nähert sich der Bewerber einer möglichen Antwort? Deshalb: Locker bleiben! Keiner weiß genau, wie schwer Köln ist.

  • Schritt 5: Der Ausbildungsvertrag

    Der Ausbildungsvertrag

    Herzlichen Glückwunsch! Das Unternehmen sieht in dir ihren nächsten dualen Studenten. Der Personalchef legt dir den Ausbildungs- bzw. Arbeitsvertrag vor und bittet dich, diesen zu unterschreiben. Ein Vertrag ist eine wichtige Sache. Mit deiner Unterschrift willigst du in alle dort festgehaltenen Konditionen ein.

    Von der Höhe der Vergütung, über Urlaubstage bis hin zu Vereinbarungen bezüglich weiterer anfallender Ausbildungskosten und ob diese vom Unternehmen übernommen werden oder nicht, steht hier alles drin. Lies dir den Vertrag gut durch und gehe sicher, dass du auch alle dort aufgeführten Punkte verstanden hast. Falls nicht: Nachfragen ist in dieser Situation die beste Option!

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Wirtschaftspsychologie dual studieren: Vor- und Nachteile

Ein duales Studium Wirtschaftspsychologie stellt an die Studierenden enorme Anforderungen, bringt aber auch viele Vorteile mit sich. Anbei haben wir die Vor- und Nachteile zusammengefasst. Wir möchten dich weder abschrecken noch dazu überreden, ein duales Studium zu beginnen. Die Entscheidung liegt bei dir und sollte gut durchdacht sein, denn nicht jeder ist ein Typ für das duale Studienmodell.

Vorteile

Praxisnähe und Berufserfahrung

Durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis, sammelst du schon während deines dualen Studiums Wirtschaftspsychologie wertvolle Berufserfahrung. Damit hast du gegenüber Absolventen von Vollzeit-Studiengängen einen klaren Vorteil!

Beste Studienbedingungen

Die meisten Hochschulen kooperieren direkt mit Unternehmen. Dadurch profitieren die Hochschulen und können dies an die Studenten weitergeben. Studierende in dualen Studiengängen haben beste Studienbedingungen: Überfüllte Seminare, kein Internet in der Bibliothek und lange Wartezeiten auf Bücher? Im dualen Studium eher unüblich.

Einkommen während des Studiums

Duale Studenten finanzieren sich selbst! In ausbildungsintegrierenden Studiengängen erhältst du eine Ausbildungsvergütung – die Höhe wird in deinem Ausbildungsvertrag festgehalten. Aber auch im praxisintegrierenden Modell hast du ein eigenes Einkommen. Außerdem werden die Studiengebühren meistens von den Unternehmen übernommen und weitere Zusatzleistungen gezahlt.

Doppelter Abschluss

Studierst du in einem ausbildungsintegrierten Modell, wirst du am Ende deines Studiums nicht nur einen Abschluss, sondern gleich zwei Zeugnisse in der Tasche haben. In der Regel wirst du einen Bachelor sowie einen von der IHK anerkannten Berufsabschluss erhalten.

Gute Karrierechancen

Das duale Studium verspricht beste Karrierechancen. Vor allem größere Unternehmen setzen in dieses Modell große Hoffnungen und suchen immer mehr duale Studenten, um damit ihren Führungskräftenachwuchs zu sichern. Mit einem dualen Studium in Wirtschaftspsychologie hast du den großen Vorteil, dass du schon über viel Praxiserfahrung verfügst. Das bedeutet einen Vorsprung beim Karrierestart, den du nutzen solltest. Außerdem wird den meisten dualen Studenten mit dem Studienende gleich ein Anschlussarbeitsvertrag angeboten.

Nachteile

Wenig Freizeit und Flexibilität

Ein duales Studium ist sehr straff organisiert. Die Zeit ist knapp und in den meist drei bis vier Jahren muss ein Hochschul- und ein Berufsabschluss (inkl. Berufsschule) untergebracht werden. Das heißt: Viel Freizeit wird dir nicht bleiben. Semesterferien, wie normale Studenten sie haben, gibt es im dualen Studium nicht. Das sollte dir bewusst sein.

Hohe Anforderungen

Die Anforderungen an duale Studenten sind sehr hoch. Der ständige Wechsel zwischen Hochschule, Unternehmen und ggf. Berufsschule ist stressig. Dazu kommen Prüfungen, die absolviert werden müssen. Es wird den Studierenden sehr viel abverlangt – dafür winken aber auch sehr gute Karrierechancen nach Studienabschluss.

Wenig wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten und Forschen kommt in dualen Studiengängen oftmals zu kurz. Solltest du also eine Karriere an einer Universität oder in einer Forschungseinrichtung anstreben, dann kommt eher ein reguläres Universitätsstudium in Betracht. 

Unser Fazit

Ein duales Studium Wirtschaftspsychologie ist auch aus Sicht der Karriereplanung grundsätzlich eine gute Sache. Du hast schließlich von Beginn an bei einem Unternehmen den Fuß in der Tür und kannst gegenüber Mitbewerbern mit extrem viel Praxis-Know-how in jungen Jahren punkten.

Leider sind die Möglichkeiten Wirtschaftspsychologie dual zu studieren (noch) begrenzt, sodass du aktuell gar nicht so viel Auswahl hast. Dieser Umstand wird sich in den nächsten Jahren hoffentlich noch ändern. 

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