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Studieninfos
Junge Wirtschaftspsychologin im Gespräch mit einem Klienten.

Gesundheit in der Schweiz studieren

Du spielst mit dem Gedanken, in der Schweiz Wirtschaftspsychologie zu studieren? Dann bist du hier genau richtig! Die Schweiz lockt nicht nur mit atemberaubender Natur und hoher Lebensqualität, sondern auch mit einem spannenden Studienangebot im Bereich Wirtschaftspsychologie. Was dich dort erwartet, wie das Studium abläuft und worauf du achten solltest, erfährst du hier.

Warum gerade die Schweiz?

Die Schweiz ist ein attraktives Ziel für Studierende aus Deutschland: Keine Sprachbarrieren, hohe Bildungsstandards, eine starke Wirtschaft und ein sicherer Lebensraum. Vor allem im Bereich der Wirtschaftspsychologie bietet das Land moderne Studiengänge an Fachhochschulen und Universitäten mit engem Praxisbezug. Insbesondere Zürich und Basel stechen hier als ausgezeichnete Studienstädte heraus. Auch internationale Studierende schätzen die kleinen Studiengruppen, die persönliche Betreuung und die praxisnahe Lehre.

Viele Studiengänge kommen ohne Numerus Clausus aus, was dir den Zugang erleichtert. Zudem kannst du wertvolle Auslandserfahrung sammeln und dein Netzwerk in einem internationalen Umfeld ausbauen. 

Bewerbung und Zulassung

Die Bewerbung läuft in der Regel direkt über die Hochschulen. Du brauchst ein anerkanntes (Fach-)Abitur und ggf. einen Nachweis über Sprachkenntnisse, insbesondere wenn dein Studiengang auf Englisch angeboten wird. Auch ein Motivationsschreiben oder ein Eignungsgespräch kann Teil des Auswahlverfahrens sein.

Die Fristen variieren je nach Hochschule, liegen aber meist zwischen Februar und Mai für einen Studienstart im Herbst. Wichtig: Informiere dich frühzeitig über die genauen Anforderungen und Abläufe deiner Wunschhochschule.

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Studiensystem: Aufbau und Ablauf

Das Studium der Wirtschaftspsychologie in der Schweiz ist meist in Bachelor- (drei Jahre) und Masterprogramme (ein bis zwei Jahre) unterteilt. Die Lehrveranstaltungen sind häufig projektorientiert und beinhalten viele praxisnahe Elemente wie Fallstudien oder Praxissemester.

Je nach Hochschule kann der Unterricht auf Deutsch, Englisch oder sogar zweisprachig stattfinden. Besonders beliebt sind Programme, die psychologische und wirtschaftliche Inhalte eng verknüpfen – von Konsumentenverhalten über Personalpsychologie bis hin zu Markt- und Werbepsychologie.

 

Kosten und Studienfinanzierung

Studiengebühren fallen in der Schweiz an, sind aber für EU-Studierende in einem moderaten Rahmen. Hinzu kommen Lebenshaltungskosten, die insbesondere in Städten wie Zürich oder Genf hoch sein können. Dafür profitierst du von einer hervorragenden Infrastruktur und hoher Lebensqualität.

Zur Finanzierung kannst du Auslands-BAföG beantragen oder dich auf Stipendien bewerben. Auch Nebenjobs sind möglich, beachte hier aber die lokalen Arbeitsregelungen für Studierende.

Fazit: Für wen lohnt sich ein Wirtschaftspsychologie Studium in der Schweiz?

Wenn du Interesse an psychologischen Themen hast und gleichzeitig wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen willst, bietet dir die Schweiz spannende Studienmöglichkeiten. Besonders geeignet ist das Land für Studierende, die Wert auf Qualität, Internationalität und Praxisbezug legen.

Herausforderungen können die höheren Lebenshaltungskosten und die straffe Studienorganisation sein. Aber mit guter Planung und Motivation bekommst du in der Schweiz nicht nur eine exzellente Ausbildung, sondern auch ein unvergessliches Studienerlebnis.

Wo kannst du noch Wirtschaftspsychologie im Ausland studieren?

Junger Wirtschaftspsychologe im Gespräch mit einem Klienten.

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