Duales Studium BWL mit Wirtschaftspsychologie in Hamburg
Duales Studium
Bei einem dualen Studium studierst du an der Hochschule und wirst parallel von einem Unternehmen ausgebildet. Im Regelfall zahlt das Unternehmen deine Studiengebühren und entlohnt dich für deine Arbeit mit einer passablen Vergütung. Ein großer Vorteil des dualen Studiums ist der nahtlose Berufseinstieg, denn üblicherweise übernimmt dich dein Betrieb nach Studienabschluss direkt in eine Festanstellung.
BWL-Studium mit Wirtschaftspsychologie-Schwerpunkt
Die Kombination macht’s: Der Studiengang BWL mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie bietet eine Alternative zu einem reinen BWL und einem reinen Wirtschaftspsychologie Studium. Hier werden Studierende auf die Prozesse unternehmerischer Strategien sowie das Entwickeln von Werbemaßnahmen vorbereitet.
Inhalte
Die Studieninhalte konzentrieren sich stark auf den wirtschaftswissenschaftlichen Bereich: Du befasst dich mit Marketing, Konsumverhalten, Management, Finanzierung und Controlling und Logistik. Auch der Bereich des E-Business ist Teil des Lehrplans. Anhand dieser Inhalte lernen Studierende, wirtschaftliche Bereiche mit psychologischen Zusammenhängen zu verknüpfen.
Karrierechancen nach dem Studium
Mit der Kombination aus Fachwissen, praktischer Erfahrung und wichtigen Softskills bieten sich dir mit Abschluss des Studiums verschiedene Karrierechancen. Wirtschaftspsycholog*innen finden im Bereich der Corporate-Strategy Anstellung, arbeiten für Personalabteilungen oder sind im Consulting und Headhunting tätig. Auch auf dem Gebiet der Medien und Werbung gibt es immer wieder Jobs für Wirtschaftspsycholog*innen.
Hamburg
Die Freie und Hansestadt Hamburg ist seit Ende der 1180er Jahre der heutige Stadtstaat und mit knapp 1,8 Millionen Einwohnern die nach Berlin bundesweit zweitgrößte Stadt. Seit Mitte des Jahres 2015 gibt es mit der historischen Speicherstadt ein UNESCO-Weltkulturerbe in der Stadt an der Elbe. Erst knapp hundert Kilometer flussaufwärts mündet der Fluss in die Nordsee. Der Tourismus spielt seit jeher eine bedeutende Rolle in der Stadt. Das hat Auswirkung auf eine breit aufgestellte Hotellerie sowie eine vielseitige, internationale Gastronomie aus buchstäblich allen Kontinenten. Die Stadt- und Senatsverwaltung von Hamburg ist mit mehreren 10.000 Mitarbeitern der mit Abstand größte Arbeitgeber.
Wirtschaftspsychologie in Hamburg studieren
Hamburg verfügt über eine Vielfalt an staatlichen sowie privaten Hochschulen. Ergänzt wird das Angebot um die kirchliche Hochschule EHS, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie. Hier werden 500 Studenten zu Diakonen ausgebildet. Die UHH, Universität Hamburg aus dem Jahre 1919 gehört mit 40.000 Studierenden zu den deutschlandweit größten Universitäten. Die Anfang der 1970er Jahre gegründete HSU, Helmut-Schmidt-Universität ist eine Uni der Bundeswehr, vergleichbar mit der in Neubiberg bei München. Den Universitäten gleichgestellte Hochschulen sind die Medical School Hamburg MSH, die Kühne Logistics University, The KLU, sowie die BLS Bucerius Law School. Sie ist die deutschlandweit einzige private Hochschule für Rechtswissenschaft, an der promoviert und habilitiert werden kann. Pro
Hamburg ist die Hochschulhochburg und bei über 20 Hochschulen inklusive einer renommierten Universität findest du in der Elbstadt garantiert dein Traumstudium
Ob nachts um halb eins auf der Reeperbahn, um zwei Uhr mittags mit Falafel-Tasche im Hipsterviertel Sternenschanze oder am Sonntag in den Deichtorhallen – in Hamburg kannst du rund um die Uhr etwas erleben
Du hast genug vom Großstadtlärm und Straßenstaub? Dann mach dich auf den Weg ins nächste Nordseestrandbad bei Cuxhaven – das ist nämlich nur eine knappe Autostunde entfernt
Contra
Die Suche nach einem neuen Heim kann dich schon mal ein paar Nerven und Euros kosten, denn bei Mietpreisen von 14,21 pro Quadratmeter liegt die Hansestadt über dem deutschen Durchschnitt
Dass eine Menge Studianfänger/innen von einem Leben in Hamburg träumen, wirkt sich auch entsprechend auf die NCs aus
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung – und genau deshalb solltest du dich auf nordische Sturmtiefs garderobentechnisch vorbereiten