Bachelor Wirtschaftspsychologie in Ludwigshafen: Hochschulen & Studiengänge
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Bachelor Wirtschaftspsychologie in Ludwigshafen: Studium finden
Diese Hochschulen bieten ein Wirtschaftspsychologie Studium mit Bachelor Abschluss in Ludwigshafen an:
Bachelor Wirtschaftspsychologie in Ludwigshafen: Allgemeine Infos
Bachelor
Mit dem Bachelor Studium erlangst du einen international anerkannten Hochschulabschluss. Meistens ist ein Bachelorstudium auf drei Jahre (6 Semester) Regelstudienzeit ausgelegt. Während des Studiums sammelst du in den verschiedenen Kursen, den sogenannten Modulen, Credit Points (CPs). Das gesamte Bachelor-Studium umfasst 180 bis 240 CPs und schließt mit der Bachelor-Arbeit ab.
Sobald du deinen Bachelor in der Tasche hast, kannst du entweder sofort ins Berufsleben einsteigen oder dich mit einem Master Studium weiter qualifizieren.
Wirtschaftspsychologie Studium
Der Studiengang Wirtschaftspsychologie bietet eine Schnittstelle zwischen Psychologie und Wirtschaft, die einen späteren Arbeitsplatz in den Bereichen Unternehmensberatung und Personalmanagement ermöglicht. Als studierter Wirtschaftspsychologe verstehst du Zusammenhänge zwischen Individuum, der Gesellschaft und Unternehmen und arbeitest mit der Führungsetage von Firmen zusammen.
Das Wirtschaftspsychologie Studium: Die Inhalte
Während dem Studium der Wirtschaftspsychologie behandelst du wirtschaftliche und psychologische Inhalte, wobei der Schwerpunkt je nach Hochschule variieren kann. So triffst du aus Inhalte aus dem Marketing und Rechnungswesen, beschäftigst dich aber auch mit der Teamentwicklung oder der Sozial- und Organisationspsychologie. Zusätzlich dazu gehören wissenschaftliches Arbeiten, Wirtschaftsenglisch und das Trainieren von Soft-Skills. Während des Studiums wird dir meist durch die Wahl eines Schwerpunktes eine Spezialisierung ermöglicht. So kannst du dich beispielsweise auf den Bereich Recruitment konzentrieren. Diese Schwerpunkte variieren ebenfalls je nach Hochschule.
Deine Zukunft in der Wirtschaftspsychologie
Als Wirtschaftspsychologe verbindest du psychologische Zusammenhänge mit betriebswirtschaftlichen Interessen – du leitest Handelsempfehlungen und Marketingstrategien ab. Du beschäftigst dich aber auch mit dem Betriebsklima und bist unter Umständen der Vermittler zwischen Geschäftspartnern, verschiedenen Kulturen und Unternehmen. Neben der klassischen Festanstellung hast du zudem die Option, als Freelancer zu arbeiten, etwa als eigenständige/r Unternehmensberater/in.
Mehr zum Thema findest du in unserem Text zum Wirtschaftspsychologie Studium.
Ludwigshafen
Ludwigshafen ist mit knapp 164.000 Einwohnern nach der Landeshauptstadt Mainz die zweitgrößte Stadt von Rheinland-Pfalz. Die Stadt liegt am linken Rheinufer, gewissermaßen vis-a-vis mit dem baden-württembergischen Mannheim. Die beiden Großstädte verbindet aber noch wesentlich mehr, als die räumliche Nähe - ihre gemeinsame Vergangenheit. Bevor Ludwigshafen in den 1850er Jahren zu einem eigenständigen Ort erklärt wurde, war die Stadt Teil der so genannten Mannheimer Rheinschanze. Heute ist Ludwigshafen am Rhein längst Großstadt und vor allem als Industriestandort bekannt. In der Stadt sind beispielsweise BASF, die DHL Logistics GmbH und Shell Deutschland zu Hause. Besonders sehenswert sind unter anderem das Südweststadion, die Friedenskirche, das Ostasiateninstitut, das Wilhelm-Hack-Museum und die barocke Wallfahrtskirche "Mariä Himmelfahrt&quo
Studieren in Ludwigshafen
Darüber hinaus leben in Ludwigshafen zahlreiche Studenten. Die Stadt verfügt zwar über keine eigene Universität, dafür aber über eine Hochschule. An der "Hochschule Ludwigshafen am Rhein" haben Männer und Frauen die Möglichkeit, Studiengänge in vier Fachbereichen aufzunehmen. Die Bildungseinrichtung entstand 2008 durch den Zusammenschluss der "Hochschule für Wirtschaft" und der "Evangelischen Fachhochschule Ludwigshafen". Heute studieren an der Hochschule knapp 4.300 Frauen und Männer als Vollzeitstudenten, beziehungsweise in dualen, berufsbegleitenden Studiengängen. Die Schwerpunkte der Hochschule liegen auf "Neuroökonomie", "Konsumentenverhalten", "Forschung zum Thema Arbeitsmarktfähigkeit" und auf "Nachhaltiger Unternehmensentwicklung".