Überblick über den Studiengang
Studienverlauf
Deine ersten beiden Semester setzen sich aus allgemeinen Lehrinhalten zusammen, welche die wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen aus deinem Bachelorstudium noch einmal vertiefen und erweitern sollen. Hier kann dein Stundenplan mit Kursen aus den Bereichen BWL, Investitionsrechnung, Unternehmensführung oder Employee-Relationship-Management gespickt sein. Dazu kommen dann jeweils immer programmspezifische Lehrinhalte, die den Wirtschaftsteil auf den Sportsektor fokussieren und sich zudem mit der angewandten Sportpsychologie beschäftigen. Bei letzterem darfst du dann spannende Seminare zu Themen wie Emotions- und Motivationsregulation oder sportpsychologischer Forschung besuchen. Im dritten Semester bist du dann so fit, dass die Grundlagenfächer wegfallen und du dich nur noch auf fachspezifische Inhalte konzentrierst. Und weil bei so viel hartem Training die Softskills nicht außer Acht gelassen werden dürfen, sind überfachliche Kompetenzausbildungen wie das Erlernen von Fremdsprachen und richtigem Führungsverhalten fester Bestandteil deines Studienplans. Das letzte Semester ist dann für den letzten Streckenabschnitt zur Goldmedaille vorgesehen: deiner Masterarbeit.
Und wenn du die erst einmal in der Tasche hast, steht deiner beruflichen Karriere nichts mehr im Wege. Ob du nun als Sportmanager*in bei Sportstätten, Vereinen oder bei einem großen Unternehmen für Fitnessprodukte deine Marketingfähigkeiten unter Beweis stellst, du als Coach oder Motivationstrainer*in deine Klient*innen zu neuen Höhenflügen verhilfst oder in den Bereichen PR, Sponsoring oder der Personalentwicklung deine Erfüllung findest – dein Studium bietet dir auf jeden Fall genau das Training, das du brauchst, um bei einer bunten Menge an beruflichen Disziplinen das allererste Treppchen zu erklimmen.
Zugangsvoraussetzungen
Zugangsvoraussetzungen:
Um dein Studium antreten zu können, benötigst du einen Bachelorabschluss in einem wirtschaftswissenschaftlichen Fach. Hast du diesen nicht, aber trotzdem ein grundlegendes Wissen im Bereich BWL, kannst du dich an die Studienberatung der Hochschule wenden, um herauszufinden, welche Möglichkeiten du hast, das Masterstudium trotzdem absolvieren zu können. Dasselbe gilt auch für die Bereiche Psychologie und Sportwissenschaften – auch hier ist es eventuell möglich, Lücken durch ein Vorbereitungsstudium aufzufüllen. Eine sportliche Eignungsprüfung, wie man es von vielen Sportstudiengängen kennt, ist nicht notwendig.
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