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Erfahrungsbericht: Master Wirtschaftspsychologie an PFH Göttingen

Till absolviert an der PFH Göttingen das Fernstudien-Masterprogramm Wirtschaftspsychologie. Von seinen Erfahrung mit dem Studium berichtet er uns hier. Lies seinen Bericht und finde heraus, ob ein Studium an PFH auch für dich in Frage kommen könnte.

Du willst weitere Erfahrungsberichte lesen? Noch mehr hilfreiche Einblicke bekommst du auf der Seite Erfahrungsberichte zum Wirtschaftspsychologie Studium.

Erfahrungsbericht von Till

Darum habe ich mich für diesen Studiengang entschieden:

Es bieten sich Möglichkeiten, Prozesse aktiv gestalten und verändern zu können. Man betrachtet dabei das Individuum in seinem Erleben und Verhalten im Kontext der Wirtschaft.

Für mich war schon während der Schulzeit klar, dass ich gerne mit Menschen arbeiten möchte. Dabei hat mich schon immer fasziniert, wie Menschen untereinander agieren und in ihrer Komplexität zusammenfinden. Aus diesem Grund bin ich der Überzeugung, dass jeder Mensch individuell zu betrachten ist, und es keine Königswege oder Patentrezepte für die Lösung von Lernfeldern gibt. Doch warum gerade Wirtschaftspsychologie und nicht klinische Psychologie? Die klinische Psychologie ist für mich durchaus interessant, jedoch sehr stark abhängig von festgelegten Behandlungsmethoden und -vorgehensweisen.

Die Wirtschaftspsychologie hingegen findet Anwendung in der sich ständig wandelnden und dynamischen Markt- und Wirtschaftswelt. Lösungen, die heute zum Erfolg führen, tun es morgen nicht mehr. Somit ist eine ständige Anpassung an die vorliegenden Gegebenheiten notwendig. Es bieten sich Möglichkeiten, Prozesse aktiv gestalten und verändern zu können. Man betrachtet dabei das Individuum in seinem Erleben und Verhalten im Kontext der Wirtschaft.

So läuft mein Studium ab:

Zu meinen Studieninhalten zählen Fächer wie Personalpsychologie, Statistik, Unternehmensführung, Personaldiagnostik etc., hierbei unterscheiden sich viele Universitäten jedoch.

Ich studiere derzeit im 1. Master-Semster Wirtschaftspsychologie an einer Fernhochschule. Hierbei ist es so, dass man zu Beginn des Semesters alle relevanten Unterlagen (Fernlehrbriefe) nach Hause zugesandt bekommt. Diese beinhalten alle relevanten Informationen zu den jeweiligen Fächern, die mit einer Prüfung (Klausur, Hausarbeit, Projektarbeit, Einsendeaufgabe) abgeschlossen werden. Hierbei hat man selber die Wahl, wann man die Klausuren schreiben möchte.

Es gibt im Semester diverse Termine, an denen man die Möglichkeit bekommt, die Klausuren anzutreten. Die Vorbereitung auf die Klausuren findet in Eigenarbeit statt und kann daher frei eingeteilt werden. Ab und an gibt es Präsenzveranstaltungen und/oder Online-Seminare.

Man sollte in der Woche oder am Wochenende immer Zeitfenster haben, an denen man regelmäßig was für die Uni tun kann. Zu meinen Studieninhalten zählen Fächer wie Personalpsychologie, Statistik, Unternehmensführung, Personaldiagnostik etc., hierbei unterscheiden sich viele Universitäten jedoch. Deshalb sollte man darauf achten, welches Curriculum einem am besten zusagt.

Ich kann meine Hochschule empfehlen, weil...

Ich kann die PFH Hochschule empfehlen, da sie gut strukturiert ist und einen attraktiven Studienverlauf anbietet.

Ich kann die PFH Hochschule empfehlen, da sie gut strukturiert ist und einen attraktiven Studienverlauf anbietet. Ebenso sind viele Flexibiliäten in der Zeit- und Semestereinteilung (4 oder 6 semestriger Master) gegeben. Die Präsenzveranstaltungen sind familiär und die Dozenten erfahren und kompetent.

Diese Interessen und Fähigkeiten sollte man für den Studiengang mitbringen:

Grundsätzlich rate ich, dass man die jeweiligen Universitäten und Fachhochschulen vor Antritt des Studiums prüft, ob diese vom BDP anerkannt sind. Denn nur wenn das Studium vom BDP anerkannt ist, darf man sich später rechtsmäßig als Wirtschaftspsychologe betiteln.

Man sollte sich in aller erster Linie für das Erleben und Verhalten von Menschen in diversen Kontexten interessieren. Eine gewisse Affinität zur Empirie und Statistik erleichtert, denke ich, vieles, ist jedoch kein Muss. Auch ohne ein Mathe-Genie zu sein, kann man das Studium durch Fleiß bestehen. Vor allem in der Wirtschaftspsychologie sollte einen die Personalpsychologie oder die Markt- und Medienpsychologie interessieren.

Der Bezug zur Wirtschaft sollte einem ebenfalls zusagen, da genau hier das spätere Tätigkeitsfeld liegen wird. Wer sich später einmal als Psychotherapeut/in niederlassen will, kann dies mit dem Studium der Wirtschaftspsychologie nicht tun. Grundsätzlich rate ich, dass man die jeweiligen Universitäten und Fachhochschulen vor Antritt des Studiums prüft, ob diese vom BDP anerkannt sind. Denn nur wenn das Studium vom BDP anerkannt ist, darf man sich später rechtsmäßig als Wirtschaftspsychologe betiteln.

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