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Schüler fragen, Studenten antworten:

Wie schwer ist so ein Wirtschaftspsychologie Studium eigentlich?

Was würdet ihr sagen? Wie schwer ist so ein Wirtschaftspsychologie Studium? Worauf sollte ich achten? Und worin besteht die größte Herausforderung dieses Studiums?

Studenten antworten

Theresa, Studentin im Bachelor Wirtschaftspsychologie an der Rheinischen Fachhochschule Köln:

„Die größte Herausforderung besteht darin, einen geeigneten Einsatzbereich für die erlangten psychologischen Fähigkeiten zu finden, bzw. zu entscheiden wohin es gehen soll. Psychologie ist sehr vielseitig einsetzbar in der Wirtschaft, aber die Verknüpfung mit der Praxis schafft man erst so richtig im Beruf. Die Anteile an nicht-psychologischen Aufgaben, die man erledigen muss, sind doch relativ hoch. Das sollte einem bewusst sein.”

Rebecca, Studentin im Bachelor Wirtschaftspsychologie an der Hochschule für Technik in Stuttgart:

„Das Schwierige bzw. die größte Herausforderung ist, dass man viele Studien lesen und Modelle lernen muss und man hat, zumindest bei uns an der FH, eine 40 bis 50 Stunden Woche. ”

André, Student im Master Wirtschaftspsychologie an der BSP Business School Berlin:

„Was einem schwer fällt, ist sicher individuell unterschiedlich. Bei uns im Kurs war es vor allem die Statistik. Das gehört dazu. Ich denke große Liebhaber der Mathematik suchen sich in der Regel andere Studienrichtungen. Hier werden aber Tutorien angeboten. Wenn du dich für ein Wirtschaftspsychologie Studium entscheidest und im Vorfeld bereits etwas machen willst, dann würde ich Statistik empfehlen. Das macht zwar keinen großen Spass, wird aber sicher nützen. Das Psychologische kannst du auf dich zukommen lassen. Selbstverständlich gibt es aber auch da ganz tolle Literatur.”

Nina, Absolventin des Bachelors Wirtschaftspsychologie an der Hochschule für angewandtes Management:

„Ein Studium an sich ist schon eine große Herausforderung. Wirtschaftspsychologie hat meiner Meinung nach keine spezielle Schwierigkeit, es fordert viel Disziplin und auch Selbstbewusstsein, da viel präsentiert werden muss.”

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